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Programmierung und technische Details

Im folgenden finden Sie die "Hard Facts" zu UPLINE:
     FUNKTIONALITäT: Konfigurationen, Updates, Mehrsprachigkeit
     SICHERHEIT: Verschlüsselung, User-Zugang
     TECHNIK: Datenbankunterstützung, Client- und Servertechnik



+ + + FUNKTIONALITÄT + + +


Konfiguration des Listen, Hierarchie-, Chart und Tabellengenerators
Die Anpassung von UPLINE erfolgt über Tabelleneinträge in der Datenbank. Alle Erweiterungen erfolgen ausschließlich serverseitig durch den Eintrag von Steuerungsparametern und SQL-Abfragen. Editoren werden über eine eigene Scriptsprache definiert.

Konfiguration des Reportgenerators
Der Reportgenerator generiert aus Abfragen und RTF-Textelementen aus der Datenbank informative Reports.

Konfiguration der UPLINE-eigenen Systemprozeduren
Systemprozeduren, die direkt oder aus Dialogen heraus gestartet werden können, werden ebenfalls in Tabellen definiert. Es existieren Schnittstellen zu DLLs, externen Programmen, AS/400 RPGs, und SMTP-Servern. Es wurde ein Perl-Interpreter eingebunden, mit dessen Hilfe komplexe Programme schnell umgesetzt werden können. Aufrufe von Systemprozeduren können über den Upline Scheduler automatisiert werden.

Automatische Update Funktion für die Clients
Um den Maintenanceaufwand möglichst gering zu halten, wurde eine Update-Funktion integriert, mit der sich der UPLINE-Client selbständig mit der neuesten auf den Server vorhandenen UPLINE-Version versorgt. Auch andere Dateien werden beim Programmstart automatisch auf Aktualität überprüft und gegebenenfalls einem Update unterzogen.

Mehrsprachigkeit
Der Client selbst ist im Moment in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Thai erhältlich. Serverseitig gibt es für die Inhalte eine eigene Systemressourcenverwaltung, mit deren Hilfe sich mehrsprachige Applikationen einfach und redundanzfrei umsetzen lassen.

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+ + + SICHERHEIT + + +


Datenverschlüsselung
Optional können alle Nutzdaten, die zwischen Server und Client ausgetauscht werden mit einer SSL-ähnlichen Verschlüsselung (basierender auf Funktionen der Microsoft CryptoAPI) wirksam verschlüsselt werden.

Benutzerauthentifikation
Alle Benutzer werden beim Login authentifiziert. Dies geschieht Betriebssystemunabhängig über eine eigene Benutzer- und Gruppenverwaltung in UPLINE. Einzelnen Benutzern und Gruppen lassen sich beliebige Rechte zuordnen, über die sich der Zugriff auf alle Funktionen, Listen, etc. steuern lässt.

Benutzerlog
Es existiert eine Benutzerlogtabelle, in der Logins, Logouts und fehlerhafte Loginversuche protokolliert werden. Einträge in diese Logdatei können auch aus Systemprozeduren heraus erfolgen, um bestimmte Benutzeraktionen zu protokollieren.

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+ + + TECHNIK + + +


Datenbankunterstützung
UPLINE verwendet als Schnittstelle zur Datenbank das verbreitete ODBC-Treibermodell. UPLINE wurde mit folgenden RDBMS erfolgreich getestet und eingesetzt:

  • MS-Access
  • MS-SQL Server
  • Microsoft Foxpro
  • Oracle
  • Informix

3-Tier Architektur
UPLINE folgt dem 3-Tier Konzept. Der SQL-Server stellt das unterste Tier dar. Als Middle-Tier kommt der UPLINE-Server zum Einsatz. Dieser wiederum kommuniziert über eine Socket-Verbindung (firewall-freundlich, da nur 1 verbindung) mit dem Client.

Upline Client für Windows, Upline ActiveX
Der Client ist unter C++ 32-bittig entwickelt worden. Clientseitige Erweiterungsmodule können vom Applikationsentwickler geschrieben und einfach eingebunden werden.

Systemvoraussetzung:
  • Microsoft Windows 95, 98 und ME / MS Windows NT Workstation oder Server 4.0, Windows 2000, XP
  • Intel kompatible CPU (Pentium 133 oder höher)
  • 32 MB RAM (Empfehlung: 64 MB oder mehr)
  • 10 MB freier Festplattenspeicher
  • Netzwerk mit TCP/IP Protokoll (andere auf Anfrage)

Upline CE
Der Client ist unter C++ 32-bittig entwickelt worden.

Systemvoraussetzung:
  • Microsoft Windows CE 3.0 / Pocket PC 2002
  • 32 MB RAM
  • 4 MB freier Programmspeicher
  • Netzwerk mit TCP/IP Protokoll

  • Server
    Der Server ist unter C++ 32-bittig entwickelt worden. Der Server läuft als Service unter NT und kann über eine Systemsteuerungserweiterung konfiguriert und gesteuert werden. Des weiteren existiert ein Backend-Monitor, mit dem Benutzersitzungen verfolgt und gegebenenfalls explizit terminiert werden können.

    Systemvoraussetzung:
    • MS Windows NT Workstation oder Server 4.0 / Windows 2000
    • Intel kompatible CPU (Pentium 133 oder höher)
    • 64 MB RAM (Empfehlung: 128 MB oder mehr gemäß der Dokumentation des SQL Servers)
    • 30 MB freier Festplattenspeicher für die Software zzgl. Speicher für die Datenbank
    • Netzwerk mit TCP/IP Protokoll (andere auf Anfrage)

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